13.11.2024 – Vortrag auf der Sportinfra in Frankfurt

Am 13.11. und 14.11.2024 findet in Frankfurt die 10. sportinfra – Messe und Fachtagung „Nachhaltige Sportentwicklung“ statt.

Die Sportstättenmesse & Fachtagung mit 11 Foren und rund 70 Ausstellern findet in der Sportschule und Bildungsstätte des Landessportbundes Hessen e.V. in Frankfurt am Main  in Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB), dem Hessischen Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege, dem Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) und der Sportstadt Frankfurt statt. Zusammen mit dem LS² – Landschaftsarchitekten aus Frankfurt und Darmstadt und dem Internationalen Stadtbauatelier erarbeitet KorthStadtRaumStrategien derzeit den Leitfaden für Bewegung im öffentlichen Raum – im Rahmen von Sportland Hessen bewegt für das Hessische Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege.

Bernd Schnabel von LS² und Dr. Katrin Korth von Korth StadtRaumStrategien halten am 13.11.2024 im Rahmen der Fachtagung einen Vortrag für den Leitfaden „Bewegung im öffentlichen Raum“.

Neue Ideen für den Leonhardsplatz in Reutlingen

Im Frühjahr diesen Jahres durfte KorthStadtRaumStrategien die Initiative Lebenswerte Oststadt Reutlingen bei einem Workshop zur (temporären) Umgestaltung des Leonhardsplatzes begleitet. Die daraus entstandenen Ideen hat ILOS dem Gemeinderat der Stadt Reutlingen vorgelegt. Am 20.09.2024 hat der GEA (Reutlinger Generalanzeiger) darüber berichtet. Wir sind gespannt, wie es weitergeht.

Kiestrategie Rheinau – Einladung zur Öffentlichkeitsbeteiligung

Nach der Vorstellung der Zwischenergebnisse im Gemeinderat im April findet nun am 14.11.2024 die Öffentlichkeitsbeteiligung in der Stadthalle in Rheinau-Freistett statt.

2024 Einladung A3

Wassersensible Stadtentwicklung – Vortrag

Am 24.09.2024 lädt das Netzwerk Nachhaltige Stadtentwicklung in Hessen zu einem Erfahrungsaustausch über wassersensible Stadtentwicklung ein. Dr. Katrin Korth ist eingeladen, um über Wasserspielplätze als Baustein zur Klimaanpassung vorzutragen.

 

 

 

Das neue Deutschlandtempo – Planfeststellungsbeschluss für den Umbau der B28 in Bad Urach

Gern wird vom neuen Deutschlandtempo gesprochen, wenn es um die Beschleunigung von Planungsprozessen geht. Planen und Bauen in Deutschland sind oft langwierig, viele unterschiedliche Interessen müssen berücksichtigt werden. Gerade diejenigen, die beispielsweise ausufernde Bürokratie bemängeln, nutzen nicht selten sämtliche Möglichkeiten, um gegen Planungen vorzugehen. Das kostet Zeit. Um so schöner ist es, wenn eine Planung tatsächlich schnell zur Genehmigung gebracht wird. Das Regierungspräsidium Tübingen hat am 20.06.2024 den Planfeststellungsbeschuss für den Ausbau der Knotenpunkte „Wasserfall“ und „Hochhaus“ in Bad Urach im Zuge der B 28 erlassen. Vorhabenträgerin ist die Bundesstraßenverwaltung, vertreten durch die Abteilung Mobilität, Verkehr, Straßen des Regierungspräsidiums Tübingen. Das Verfahren selbst lief jedoch als Sonderfall bei der Stadt Bad Urach, deren politischer Wunsch es ist, dass dieses wichtige Projekt bis zur Gartenschau 2027 umgesetzt wird, und die das Verfahren für das Regierungspräsidium im Rahmen einer Vereinbarung durchgeführt hat.

„Ich freue mich, dass wir das Verfahren so zügig abschließen konnten und damit einen Beitrag zur Erhöhung der Verkehrssicherheit sowie der Verbesserung der Lebensqualität in der Region leisten. Denn der Ausbau der Knotenpunkte wird den Verkehrsfluss auf der in der Stadt Bad Urach vielbelasteten B 28 weiter verbessern,“ erklärt Regierungspräsident Tappeser hierzu. Korth StadtRaumStrategien freut sich mit dem Regierungspräsidenten. Wir haben die Stadt Bad Urach bei dem Verfahren unterstützt und mitgeholfen, dass die PLanung in nur einem dreiviertel Jahr genehmigt werden konnte.

24-06-21 Planfeststellungsverfahren für den Ausbau der B 28 in Bad Urach an den Knotenpunkten Wasserfall und Hochhaus

 

 

 

 

Nachhaltig und schön Bauen mit Beton

Bauen mit Beton ist immer aufwendig und CO2-intensiv. Dennoch gibt es Orte, an denen es nur mit Beton geht. Am 11.07.2024 hält Dr. Katrin Korth über die gestalterischen Möglichkeiten einen Vortrag auf einer Fortbildungsveranstaltung der Gütegemeinschaft Beton in Tübingen.

 

Artikel Zirkuläres Bauen in der Landschaftsarchitektur

In der Fachzeitschrift Stadt+Grün 6/2024 wurde ein Artikel von Dr. Katrin Korth veräffentlicht. Zirkuläres Bauen steht noch am Anfang, ist aber notwendig, wenn wir CO2-sparender bauen wollen (und müssen). Der Artikel zeigt Ansätze in der Freiraumplanung.

StadtundGrün 2024_6

 

 

Weiterer Baustein am Europaplatz in Tübingen fertiggestellt

Ende Mai war es endlich so weit. Nach dem Zentralen Omnibusbahnhof in Tübingen wurden Seeterrasse und Anlagenpark Ost eröffnet. Hier ist direkt am Bahnhof ein neuer Ort für Tübingen entstanden, von dem sich viele wohl nicht vorstellen konnten, wie es dort mal aussehen könnte. Als Projektleiterin freue ich mich sehr über das Gelingen.

14.05. Realisierung der Gartenschau in Bad Urach beschlossen

Es war ein langer Weg bis zu diesem Beschluss und einfach war es auch nicht, aber schlussendlich kann es nun in die Realisierung der Gartenschau gehen.

In seiner Sitzung am 14. Mai 2024 hat der Bad Uracher Gemeinderat der Entwurfsplanung des Landschaftsplanungsbüros Planorama sowie der Kostenberechnung für die Daueranlagen der Gartenschau Bad Urach 2027 zugestimmt. Damit ist der Weg nun frei für die weiteren Planungsschritte. Die Daueranlagen sind die Elemente der Gartenschau, welche auch nach der Veranstaltung für die Bürgerschaft und die Bad Uracher Gäste bleiben, sind also eine Investition in die Zukunft der Stadt.

https://www.badurach-tourismus.de/kultur-events/gartenschau-bad-urach-2027/presseartikel/der-gemeinderat-genehmigt-die-entwurfsplanung

2024_05_16 Baubeschluss Gartenschau – GEA

2024_05_16 Baubeschluss Gartenschau – SWP

Barrierefrei unterwegs auf dem neuen ZOB

In einer älter werdenden Gesellschaft ist Barrierefreiheit wichtig, aber nicht nur da. Barrierefreiheit im  öffentlichen Raum  sollte selbstverständlich sein, vor allem im öffentlichen Nahverkehr. Der Zentrale Omnibusbahnhof in Tübingen wurde explizit unter dem Aspekt der Barrierefreiheit geplant und realisiert. Als Planende wollten wir ein Jahr nach der Eröffnung wissen, wie gut das gelungen ist. In einem Erfahrungsaustausch vor Ort am 27.04.2024 wollten wir (Sozialbürgermeisterin Dr. Gundula Schäfer, Uwe Seid als Inklusionsbeauftragter, Elvira Martin von der städtischen Inklusionsabteilung und Dr. Katrin Korth als Projektleiterin) das erfahren und dabei auch all diejenigen würdigen, die vor und während der Bauphase ihre vielen Anregungen und Forderungen eingebracht und sich beteiligt haben.